Aspirin® Complex – Granulat


Schnupfen, Fieber und Halsschmerzen wirksam bekämpfen

  • Schnelle Wirkung bei Erkältungssymptomen und Schnupfen
  • Nasenschleimhautabschwellend, schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend
  • Mit wenig Zucker – nur 2g Saccharose/Beutel

 

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Darf Kindern unter 12 Jahren nur über ärztliche Anordnung gegeben werden.
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PZN: 3500909
Marke: Aspirin
Verpackungsmenge: 20 ST
Gebrauchsanweisung

Aspirin® Complex – Granulat

Schnupfen, Fieber und Halsschmerzen wirksam
bekämpfen

 

Eigenschaften:

  • Nasenschleimhautabschwellend, schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend
  • Mit wenig Zucker – nur 2g Saccharose/ Beutel

Status:

Rezeptfreies Arzneimittel

Wirkstoffe:

Acetylsalicylsäure (500 mg), Pseudoephedrin-HCl (30 mg)

Anwendungsgebiete:

Zur symptomatischen Behandlung von Nasenschleimhautschwellung bei Schnupfen mit erkältungsbedingten Schmerzen und Fieber

Dosierung:

Einzeldosis für Erwachsene: 1-2 Beutel
Tagesdosis: maximal 6 Beutel

www.aspirin.at

L.AT.MKT.03.2017.5636
Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt, oder Apotheker.

Anwendungsgebiete

Rhinosinusitis mit erkältungsbedingten Schmerzen und Fieber und/oder grippeähnlichen Symptomen.

Art der Anwendung

Vor der Einnahme in ein Glas Wasser einrühren.

Dosierung

Personen ab 16 Jahren: 1-2 Beutel ev. alle 4-8 Std wiederholen; MTD 6 Beutel. Bei Personen unter 16 Jahren nicht ohne ärztlichen Rat anwenden.

Nebenwirkungen

║ASS:
Überempfindlichkeit, Magen/Darm (bis Blutungen), erhöhtes Blutungsrisiko, Schwindel, Tinnitus, Nierenschäden. ║Pseudoephedrin:
Blutdruckanstieg, Tachykardie, ZNS-Stimulation, Harnverhalt, Haut (akute generalisierte exanthemische Pustulose, AGEP), ischämische Kolitis.

Schwangerschaft

Gegenanzeige, vor allem im 3. Trimenon und in der Stillzeit.

Nicht anwenden bei

Analgetika-Asthma, Magen/Darm-Geschwüre, Blutungsneigung, schwere Leber-, Nieren-, Herzschäden, Hypertonie, schwere koronare Herzkrankheit.

Warnhinweise

Vorsicht bei Hyperthyreose, Diabetes, Glaukom, Prostatahypertrophie. Auf Überempfindlichkeitsreaktionen (Asthma) bzw. Gichtanfälle achten. Erhöhtes Blutungsrisiko möglich. Bei Missbrauch Analgetika-Nephropathie möglich. Positive Dopingkontrollen möglich. Verkehrshinweis (besonders bei Alkoholkonsum). ║Bei Überdosierung
schwere Säure/Basen-Störung durch Acetylsalizylsäure bzw. starke sympathomimetische Reaktionen durch Pseudoephedrin.