Strepsils Lutschtabletten

Halsschmerzen?
Strepsils – hemmt die Entzündung, lindert den Halsschmerz.

Jetzt auch als Strepsils Orange Zuckerfrei* erhältlich!

* mit Orangengeschmack

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Zugelassenes Arzneimittel - Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
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Gebrauchsanweisung

Halsschmerzen?
Strepsils – hemmt die Entzündung, lindert den Halsschmerz.

Strepsils lindert Halsschmerzen schnell und effektiv. Die Lutschtabletten von Strepsils enthalten den entzündungshemmenden Wirkstoff Flurbiprofen und sind frei von Antibiotika.

Strepsils wirkt schnell (innerhalb von 30 Minuten) und langanhaltend (bis zu 3 Stunden).

Über Wirkungen und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.

Jetzt auch als Strepsils Orange Zuckerfrei* erhältlich!
* mit Orangengeschmack
 

Anwendungsgebiete

Kurzzeitig bei schmerzhaften Entzündungen der Rachenschleimhaut.

Art der Anwendung

Oral, während des Auflösens im Mund bewegen.

Dosierung

Bei Bedarf alle 3-6 Std. 1 Lutschtablette im Mund zergehen lassen. MTD 5 Lutschtabletten, max. 3 Tage anwenden. Bei Kindern unter 12 Jahren nicht anwenden.

Nebenwirkungen

Überempfindlichkeit, Geschmacksstörungen, Magen/Darm (Blutungen, Ulzera, Perforationen), Haut (auch schwerwiegend), ZNS (Analgetika-Kopfschmerz), Ödeme, Hypertonie, Herzinsuffizienz, Verschlimmerung von infektions- bedingten Entzündungen.

Schwangerschaft

In den ersten beiden Trimestern strenge Indikationsstellung, im letzten Trimenon kontraindiziert. In der Stillzeit nicht empfohlen.

Nicht anwenden bei

Magen/Darm-Ulcera, -Blutungen oder -Perforationen (auch anamnestisch); Bronchospasmen, Rhinitis oder Urtikaria durch Antiphlogistika, schwere Herz-, Leber- oder Niereninsuffizienz.

Warnhinweise

Möglichst kurzzeitig und niedrig dosiert anwenden. Vorsicht bei Asthma, Bluthochdruck, Herzinsuffizienz, Gerinnungsstörungen, Lupus erythematodes, Mischkollagenosen, Magen/Darm-Erkrankungen in der Anamnese. Auf kardiovaskuläre Ereignisse achten. Erhöhtes Nebenwirkungsrisiko bei älteren Patienten beachten.