Diese Webseite verwendet Cookies, um Ihnen den bestmöglichen Service zu gewährleisten. Wenn Sie auf der Seite weitersurfen stimmen Sie der Cookie-Nutzung zu.
nasic – Nasenspray 10mg / 500mg
nasic Nasenspray wird zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen und zur unterstützenden Behandlung der Heilung von Haut- und Schleimhautläsionen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica) und zur Behandlung der Nasenatmungsbehinderung nach operativen Eingriffen an der Nase angewendet.
nasic Nasenspray befreit schnell und effektiv die Nase und pflegt gleichzeitig die Nasenschleimhaut durch Dexpanthenol.
Anwendungsgebiete
nasic wird zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen und zur Unterstützung der Heilung von Haut- und Schleimhautläsionen, anfallsweise auftretendem FlieÃschnupfen und zur Behandlung der Nasenatmungsbehinderung nach operativen Eingriffen an der Nase angewendet.
Wirkstoffe
nasic kombiniert einen abschwellenden und einen pflegenden Wirkstoff. Xylometazolin hat gefäÃverengende Eigenschaften und bewirkt dadurch die Schleimhautabschwellung. Dexpanthenol zeichnet sich durch wundheilungsfördernde und schleimhautschützende Eigenschaften aus.
Anwendungsempfehlung
Erwachsene und Kinder je nach Bedarf maximal 3-mal täglich 1 Sprühstoà in jede Nasenöffnung. nasic sollte ohne ärztliche Anordnung nicht länger als 7 Tage hintereinander angewendet werden. Kinder unter 6 Jahren sollten auf nasic für Kinder zurückgreifen.
Zusammensetzung
Ein Sprühstoà zu 0,1 ml Lösung enthält 0,1 mg Xylometazolinhydrochlorid und 5,0 mg Dexpanthenol. Die sonstigen Bestandteile sind Benzalkoniumchlorid, Kaliumdihydrogenphosphat, Natriummonohydrogenphosphat-Dodecahydrat und gereinigtes Wasser.
Anwendungsgebiete
Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, Fließschnupfen, nach operativen Eingriffen an der Nase.
Dosierung
Erwachsene und Schulkinder: Bis 3mal tgl. je 1 Sprühstoß in jede Nasenöffnung einsprühen. Max. 7 Tage anwenden.
Nebenwirkungen
Überempfindlichkeit, ZNS (erregend oder dämpfend), Tachykardie, lokales Brennen, sehr selten Konvulsionen bei Kindern.
Schwangerschaft
Nicht anwenden.
Nicht anwenden bei
Engwinkelglaukom, Rhinitis sicca, nach transsphenoidalen, transnasalen oder transoralen Eingriffen mit Freilegung der Dura mater.
Warnhinweise
Vorsicht bei schweren Herz/Kreislauferkrankungen, QT- Verlängerung, Phäochromozytom, Hyperthyreose, Diabetes, älteren Menschen, Kindern. Nicht zur chronischen Anwendung (chronische Nasenschwellung bis zur Atrophie der Nasenschleimhaut möglich). ║Bei Überdosierung
Wirkungen auf ZNS, Kreislauf, Atmung. Zur Blutdrucksenkung Phentolamin (5 mg i.v. oder 100 mg oral). Ev. Antikonvulsiva geben.